über mich

Dieter Schwibach

„Jede/r Einzelne ist Teil eines großen Ganzen und ganz er/sie selbst. Dieses Bewusstsein des eigenen Wertes, der eigenen Fähigkeiten wieder zu entdecken und zu entwickeln formt die Bereitschaft der Verantwortung für alle Menschen – im Beruf und im Privatleben.

Der Erfolgsfaktor daran für jedes Unternehmen und jeden Einzelnen?

Die Idee seines Lebens.“

Kompetenzen/ Tätigkeiten

› Ich habe ein abgeschlossenes Philosophie- und Theologiestudium und arbeite seit 1986 in unterschiedlichen Bereichen der katholischen Kirche von Passau.

› Meine Weiterbildung in Themenzentrierte Interaktion habe ich bei WILL-International 1997 mit dem Diplom abgeschlossen. Die TZI ist mir Haltung und Methode und prägt mein Wissen um Organisations- und Persönlichkeitsentwicklung.

› Ich bin seit 2001 aus- und weitergebildete Fachkraft und Leiter der Notfallseelsorge in der Diözese Passau und war von 2004 an viele Jahre Sprecher der bayerischen Diözesanbeauftragten für Notfallseelsorge. Seit 2006 bin ich mitarbeitend in der Krisenseelsorge im Schulbereich, die von 2004 bis 2006 von Dr. Gabriele Rüttiger (München) und mir (mit einigen KollegInnen) in ganz Bayern initiiert, vorbereitet und sowohl inhaltlich, als auch strukturell in allen 7 Diözesen in Bayern installiert wurde.

› Die Lehrbefähigung für Funktionelle Entspannung wurde mir 2012 durch die Lehrbeauftragtenkonferenz der Arbeitsgemeinschaft Funktionelle Entspannung bescheinigt.

› Die Funktionelle Entspannung (FE) ist eine körperzentrierte psychodynamische Methode, die in Therapie, Prävention, Pädagogik und Beratung zur Anwendung kommt. Im Zentrum steht ein vertieftes Körpererleben, das mit der persönlichen Lebensgeschichte verknüpft wird. Dabei werden Gefühle und persönliche Ressourcen zugänglich und ein Verständnis für Zusammenhänge zwischen Körper und Psyche entwickelt.

› Meine hauptsächlichen Lehrerinnen und Lehrer in dem Prozess der 20-jährigen Weiterbildung waren: Erika Pokorny, Barbara u. Eberhard Eberspächer, Sabine Wurzbacher und Prof. Dr. Thomas Loew.

› Seit 2012 arbeite ich als freier Fachreferent im Fortbildungs-Institut Trauma-Pastoral mit.

› 2015 habe ich die Weiterbildung der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie und der Bundesarbeitsgemeinschaft Traumapädagogik mit dem Zertifikat für Traumapädagogik und Traumazentrierter Fachberatung (DeGPT/BAG-TP) erfolgreich abgeschlossen. Hauptlehrerin war Ulrike Reddemann.

› Ich bin stolzer Vater von zwei erwachsenen Kindern, Großvater und gerne Partner.

Hier erfahren Sie mehr über meine Arbeit.

“ALLES WIRKLICHE LEBEN IST BEGEGNUNG!”

Martin Buber

Drei Beziehungspunkte sind für mein Leben und mein Arbeiten von entscheidender Bedeutung.

» Die Beziehung „Ich mit mir“,

» Die Beziehung „Ich mit mir in Bezug zu Dir“

» und das Geschehen „Wir miteinander in unterschiedlichen Zusammenhängen und Aufgabenstellungen.”

Von der Erfahrung ausgehend, dass jeder Mensch aus sich selbst heraus sein eigenes Leben gestalten kann und gestalten will, dabei aber immer – und immer wieder krisenhaft an Grenzen stoßen kann, will ich in meinem Leben und Arbeiten durch respektvollen, achtsamen Dialog in den verschiedenen menschlichen Ebenen nach dahinter und darüber liegenden Sinn- und Lösungsmustern suchen helfen.

Wesentliche Grundannahme dabei ist, dass die persönlichen Ressourcen des Menschen vorhanden sind bzw. dazu erworben werden können, damit ein sinnvoller Lebensentwurf im Alltag gelingen kann.

Wesentlich ist:

» miteinander respektvoll und wertschätzend zu leben. Das beinhaltet, dass der/die Kommende und der Begleiter sich als Ebenbürtige begegnen, in einem vertraulichen, geschützten Raum. Der/Die Kommende behält in der Begleitung die eigene Autonomie und Verantwortung für sein/ihr Lebensfeld und für seine/ihre Entscheidungen

» miteinander ressourcenorientiert umzugehen. Dies ist getragen vom tiefen Wissen, dass Rat- und Begleitungsuchende bereits auf dem Weg zu sich und der Welt sind. Sie tragen ihren Lösungskern in sich, bzw. sind so weit offen, dass Anregungen zum Umdenken und Umkehren auf fruchtbaren Nachhall stoßen können. Im sorgsamen Begleitungsgeschehen können die Kommenden ihren eigenen Halt und ihre eigene Haltung zurück-erwerben, um wieder selbstbewusst in ihrem Eigenen leben zu können.

» miteinander sich am Sinn-vollen Leben zu orientieren. Das Augenmerk in der Begleitung ist auf die gelingenden Momente des Alltages gerichtet – ohne das Gebrochene, das Leidvolle, das Kränkende auszublenden.

Ich freue mich auf ein persönliches Gespräch.
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