Lukas 21,28: Steht auf, und erhebt eure Häupter. Wir sollten nicht jeder augenscheinlichen Realität die wir erleben, glaubenslos recht geben. Unsere Welt kann mehr sein, als sie ist. Utopisch zu sein, bedeutet, dass wir nicht vor der Zeit aufgeben – treu gegenüber dem Feuer, das uns...

Das Schwere leichter machen Ressourcenorientierte Stabilisierungsarbeit der Psychodynamisch-Imaginativen Traumatherapie (PITT) nach Luise Reddemann Am Donnerstag, 27.2. und Freitag, 28.2.2025 findet in Postmünster wieder ein Kurs in Psychodynamisch-Imaginativer Traumatherapie (PITT) mit Ulrike Reddemann statt. In diesem Kurs, der sich an den Konzepten der Psychodynamisch-Imaginativen Traumatherapie von Luise Reddemann orientiert, wird Ulrike...

Bild von links: Domkapitular Dr. Wolfgang Schneider, Pastoralreferent Dieter Schwibach, Prof. Dr. Johannes Brantl, Dr. Heidi Massinger-Biebl, Prof. Dr. Holm Putzke, OStD Andreas Rohbogner und der Hund Lisl Zum Thema „Assistierter Suizid“ veranstalteten der Pfarrverband und das Gymnasium Pfarrkirchen gemeinsam einen Diskussionsabend. Der größere Rahmen ist...

Ein Weiterbildungs-Angebot der Trauma-Beratung „Weit-Blick-Matzöd“ Sie begleiten beruflich oder privat Menschen mit schwerer Belastung in Kindertagesstätten, Schule, als Hospizhelfer, im Rettungsdienst, im Krankenhaus oder Pflegeeinrichtungen. Sie kennen die Auswirkungen von Pandemie, Krieg, schwerer Krankheit, Mobbing, Überlastung im beruflichen und privaten Alltag, Streit in der Familie, im Freundeskreis, Trennung, plötzlicher Tod, pubertierende...

Morddrohungen an Ärzte. Wüste Beschimpfungen. Angstmacherei. Unversöhnliche Fronten überall. Und Durchhalteparolen, wie in den schlechtesten Kriegszeiten – so, als wäre der „Endsieg“ über die Pandemie national zu erreichen! Die Hatz nach den Schuldigen der Pandemie, nach den Fehlern, den Ungereimtheiten ist in vollem Gange. Und jeder weiß es besser,...

Ich habe mich oft gefragt, ob nicht gerade die Tage, die wir gezwungen sind müßig zu sein, diejenigen sind, die wir in tiefster Tätigkeit verbringen. Ob nicht unser Handeln, selbst wenn es später kommt, nur der letzte Nachklang einer großen Bewegung ist, die in untätigen Tagen in uns geschieht. Jedenfalls ist es wichtig mit Vertrauen müßig zu sein, mit Hingabe, ja womöglich mit Freude. R.M. Rilke ...

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